eTwinning Plus

Spielzeugfiguren auf osteuropäischer Landkarte © OeAD/Gianmaria Gava & Pablo Chiereghin

Im Jahr 2013 ist die eTwinning-Gemeinschaft um sechs weitere Länder aus der europäischen Nachbarschaft gewachsen. Seither haben auch Pädagoginnen und Pädagogen aus Armenien, Aserbeidschan, Georgien, Moldawien, Tunesien und der Ukraine die Möglichkeit, eTwinning-Projekte zu realisieren. 2018 kamen mit Jordanien und Libanon noch zwei weitere Nationen hinzu. Diese Länder sind zwar in eTwinning vertreten, können aber nicht an geförderten Erasmus+ Projekten teilnehmen.

Der beste Weg Kontakte mit Lehrkräften aus eTwinning Plus-Ländern zu knüpfen ist die Teilnahme an einem eTwinning-Seminar. Darüber hinaus können Sie auf eTwinning-Live das Partnerforum für eTwinning-Plus (Registrierung auf eTwinning.net vorausgesetzt) durchstöbern oder selbst eine Kooperationsanfrage posten. eTwinning-Österreich veranstaltet seit 2012 jährlich eine thematische eTwinning-Konferenz für Lehrkräfte aus den Donauraumländern, an der auch die beiden eTwinning-Plus Länder Moldawien und die Ukraine vertreten sind. Weiterführende Informationen zur diesjährigen Veranstaltung finden Sie unter EU-Strategie für den Donauraum.